COMM UNI CAT ION Berlin - Havanna

Mittwoch, 24. November 2010

In Gedanken/ Pensando

Animation: Teresa Casanueva

Verona Wunderlich

Der ‚lebendige Einkaufswagen’ steht gleich bei mir um die Ecke, wechselt immer mal den Ort hier in der Nähe - Verona Wunderlich

Trödelmarkt am Boxhagener Platz - Verona Wunderlich


Fähre, die vom Plänterwald rüber nach Schöneweide fährt - Verona Wunderlich

Samstag, 21. August 2010

Morgenspaziergang

"Bodensauger" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Briefkasten" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Brottüte" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Flasche leer" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Kaffebecher" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Palast" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

"Taube" - Katrin Günther / Teresa Casanueva

Donnerstag, 15. Juli 2010

The body and the city– Kunst als Interface

Bild Kunst als Interface

„Mannequins or people? They were also the same thing: Models.“ Dies konstatiert Steve Pile (The body and the city, Psychoanalysis, space and subjectivity) bei der Beschreibung eines Schaufensters mit Schaufensterpuppen, bei deren Anblick er allerdings irritiert genauer hinschaut, ob es sich tatsächlich um Puppen oder Menschen handelt. Auf der Metaebene der Betrachtung spielt diese Differenzierung allerdings keine Rolle – auch Menschen aus Fleisch und Blut sind in dem Sinne der Stadt als Bühne, ebenfalls Modelle. Doch sie sind nicht nur eingekleidet in Kleidungsstücke, wie die Bestimmung der Puppen, sie sind eingekleidet in ihren Habitus (als Manifestation unserer gesellschaftlichen Position und unserem Lebensstil, vgl. Pierre Bourdieu) und eingebettet in einen absoluten, relativen und relationalen Raum (vgl. David Harvey), bzw. einen physisch-materiellen, gesellschaftlich-strukturierten und subjektiv-erlebten Raum (vgl. Henri Lefebvre).




Der Raum, in dem wir uns bewegen ist auf zweifache Art eine Dreiheit von Räumen. Als Objekt betrachtet bewegen wir uns in einem absoluten Raum der Objekte, der gesellschaftlich strukturiert ist mit einer persönlichen Antriebskraft, subjektiv gesehen sind wir Körper, die sich relativ zu anderen Körpern bewegen, aus unserer gesellschaftlichen Position heraus, die ein bestimmtes Verhalten produziert, mit unserem persönlichen Wissen, Gefühlen, und unserer Wahrnehmung.



Kunst im Stadtraum, im Gegensatz zum Galerieraum, ist zeitgebunden, ortsgebunden und gelöst von den Bedingungen und Attitüden der Kunstrezeption. Sie hat keinen äußeren Rahmen, der die Wahrnehmungsweise determiniert, bzw. das ausgestellte Objekt als Kunst ausruft.




Das heißt, der im Galerieraum passive Rezipient wird zum aktiv Partizipierenden und die Kunst modifiziert vom Objekt zum Prozess. Der Rezipient muss sich selbst seine spezifische Annäherung zur Kunst schaffen, was auch bedeutet, dass die Kunst einen weiten Spielraum der Aneignung vorhalten muss. Das Kunstwerk ist nicht abgeschlossen und vollendet, wenn es auf den Betrachter trifft, sondern beginnt erst in der Kommunikation und der Wechselwirkung mit dem zum Partizipierenden werdenden Betrachter mit der Entfaltung seiner künstlerischen Intention. Der Künstler bereitet einen Rahmen vor, schafft einen Möglichkeitsraum, der in der Wechselwirkung einen Prozess auslöst.



The point is not just to produce another thing for people to admire, but to create an opportunity – a situation – that enables the viewers to look back at the world with renewed perspectives and clear angles of vision. (Patricia Phillips)


Konstanze Noack

Photographien powered by atelier mohr

Mittwoch, 7. Juli 2010

Rochade – urban switch

Katrin Günther, http://www.katrin-guenther.de/
Konstanze Noack, Studio USE – http://www.urban-space-exploration.de/
Joseph Rustom

Rochade – urban switch

Das Spezifische einer Stadt ist ihr öffentlicher Raum. In ihm vermittelt ‚Stadt’ zwischen der Sphäre des Privaten und der des Gesellschaftlichen. Er ist der Raum der Begegnung, des Austauschs, der Kommunikation, der Repräsentation, der Äußerung und der vielfältigen Lebensweisen mit- und nebeneinander. Der gebaute Raum der Stadt spiegelt in seiner wechselseitigen Bedingtheit von physisch-materiellem, abstrakt-gesellschaftlichem und konkret-sozialem Raum das gesellschaftliche Selbstverständnis einer jeden Zeit wider. Letztendlich ist er e i n Raum des Alltags, in dem wir diese verschiedenen Räume erleben, benutzen, interpretieren und uns aneignen. In ihm überlagern und überschneiden sich die bunten Fäden der intentionalen Bewegung der Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensweisen und Assoziationen. Stadt ist sowohl Form als auch Raum, die miteinander korrelieren. Der öffentliche Raum wird geprägt durch seine Geschichte, bestimmte Nutzungen, Thematisierungen und Problematiken. Die Geschichte einer Stadt ist stets die Geschichte einer gesellschaftlichen Ordnung, deren Machtverhältnisse und Präferenzen sich im Raum widerspiegeln. Die Zeit ändert sich und mit ihr das gesellschaftliche Selbstverständnis. Doch eine Stadtgesellschaft ist nicht homogen, im Gegenteil, Urbanität ist „eine kulturelle Qualität, die aus der ethnischen, sozialen und politischen Heterogenität, aus den Spannungen zwischen unterschiedlichen Klassenlagen, Lebensformen und Interessenorientierungen, Wünschen und Begierden zugleich produktive Unruhe und gelassene Toleranz entstehen lässt (Werner Durth). In einer Stadt überlagern und verweben sich die historischen Schichten zu e i n e r Stadtmorphologie. Gebäude und Räume verändern ihre Bedeutung und werden überlagert von einem neuen Alltag. Dennoch transportieren sie in ihrer formalen Ausdruckskraft eine bestimmte Semantik und lassen die Geschichte durchschimmern. Ihre Gegenwart trägt ihre Vergangenheit in sich und impliziert die Zukunft.

Rochade


In dem Projekt „Rochade – urban switch“ haben wir die Momente, die den öffentlichen Raum in der heutigen Zeit in Berlin bestimmen thematisiert, indem wir konstituierende Gebäude in einem vollkommen anders auratisierten Raum kontextualisiert haben. Wie bei der Rochade des Schachspiels haben wir den „Turm und den König“ getauscht, wodurch erstaunliche neue räumliche Wirkungen entstanden sind, die die unterschiedlichen Bedeutungsebenen des öffentlichen Raums, seine äußere und innere Identität, die konfligierenden Interessen sozialer, politischer und ökonomischer Akteure, sichtbar machen.

Berlin war Jahrzehnte lang eine geteilte Stadt, deren Westteil durch verkehrsgerechte Planung geprägt ist. Auch der Breitscheidplatz, das Herz des Westteils, wurde dementsprechend umgebaut. Das Rote Rathaus im Osten der Stadt beherbergt nun wieder den Berliner Senat. Seinen Namen bekam es aufgrund seiner roten Klinkerfassade und nicht, wie man vermuten könnte, aufgrund einer programmatischen Konnotation. Was wäre, wenn man das Rote Rathaus gegenüber der Friedrich-Wilhelm-Gedächtniskirche auf den Breitscheidplatz, dem Symbol des Westberliner Nachkriegsaufbaus mit seiner Flanier- und Shoppingmeile des Ku`damms platzieren würde?


 Ernst Reuter Platz

 
Auch der Ernst-Reuter-Platz ist von der verkehrsgerechten Nachkriegsplanung geprägt. Was wäre, wenn man den Tempel der Kultur - im doppeldeutigen Sinne -, die Alte Nationalgalerie, von dem Weltkulturensemble der Museumsinsel auf die überdimensionale Verkehrsinsel versetzen würde?

Schlossplatz

 
Die Wiederaufbaupläne für das zu Zeiten des geteilten Berlin gesprengten Schlosses sind Gegenstand der bundesweit geführten Debatte „Identität durch Geschichte“.

Wir lassen an diesem historisch aufgeladenen Ort das in den Siebziger Jahren unter dem Motto „Urbanität durch Dichte“ über eine Autobahnzufahrt errichtete Internationale Congress Centrum den Raum bestimmen.


Hackescher Markt

 
Berlin hat nicht nur eine preußische, auch eine nationalsozialistische Geschichte, die ihre Spuren hinterlassen hat. Sie würde präsent mit der Rückplatzierung der Siegessäule vor den Reichstag - dem Sitz des Deutschen Bundestages - die die Nationalsozialisten im Rahmen ihrer megalomanen Stadtvision versetzt hatten. Die Plazierung des „Denkmals der ermordeten Juden“ in einen Ort des Tourismus par excellence, den Hackeschen Markt, konfrontiert das Thema des Gedenkens mit dem des Stadtmarketing.

Die bauliche Zusammenführung der Stadt wird durch den Wiederaufbau des Potsdamer und Leipziger Platzes verkörpert. Hier repräsentieren sich große Firmen und Kanzleien, die sich die Mieten leisten können, touristische Attraktionen und Shopping im großen Maßstab. Als Berliner frequentiert man diese neue Mitte allenfalls zur Zeit der Berlinale, des Internationalen Filmfestivals, weshalb wir kurzerhand das noch in den 80er Jahren aufgestellte Marx-Engels Denkmal dorthin transferiert haben.

Symbolisch wird Ost und West mit der städtebaulichen Spange des Regierungsbandes verknüpft, doch das in seiner Mitte vorgesehene Bürgerforum ist nie realisiert worden. Dort, wo die politische Öffentlichkeit eine Plattform haben sollte, haben wir das Spreebad, stellvertretend für das neue kreative Berlin, implementiert. Wo und wie artikuliert sich politische Öffentlichkeit und Kreativität? Kann man ihr überhaupt einen spezifischen Ort zuweisen? Doch auch Kreativität, die sich eigentlich durch ihre Nicht-Vereinnehmbarkeit auszeichnet, wird in Berlin zum Vermarktungsfaktor. Dieses Janusgesicht der Stadtentwicklung, die Aufwertung von unentwickelten Stadtquartieren durch das kreative Milieu führt in der Regel zu soziale Spannungen produzierenden Gentrifizierungsprozessen. Diese entstehen zudem durch freiwillige und unfreiwillige Segregation, auf die Spitze getrieben durch „gated communities“ und die Debatte um das angemessene Maß der Anpassung von anderen Kulturen in der Stadt. Wir haben kurzerhand den Tiergarten, den großen Park der Berliner Bevölkerung, als Wohnen in exklusiver Lage privatisiert und eine Moschee in den Kreis des Mehringplatzes, einst Ausdruck gemeinschaftlichen Wohnens in der Stadt, positioniert.
Kommunikation wird hier auf dreierlei Weise relevant. Erstens zeigt das Projekt die Notwendigkeit, Stadtproduktion als kommunikativen Prozess zu betrachten und die unterschiedlichen Interessenlagen auszuhandeln, zweitens wird deutlich, wie vielschichtig der Raum der Stadt mit uns kommuniziert und letztendlich, wenn nicht vorrangig, ist der öffentliche Raum Ort des Alltags, der Kommunikation und Artikulation der Bewohner einer Stadt.

Konstanze Noack

Mittwoch, 2. Juni 2010

Zeichensprache

Die gestische und mimische Sprache in Havanna unterscheidet sich in einigen Punkten von der in Berlin. Wenn wir Berliner per Zeichensprache ein Telefonat verabreden, dann spreizen wir den Daumen und den kleinen Finger von der geschlossen Hand weg, während der Havannese noch den Bakelithörer fest in der Faust hält.

El gesto y la mímica en La Habana se diferencia a la de Berlín. Cuando los berlineses se refieren a una llamada telefónica abren el pulgar y el dedo menique, manteniendo el resto de la mano cerrada, mientras que el habanero todavia muestra el gesto como si sostuviese un teléfono clásico en la mano.

Modelle: David Garcia (Kuba) - Michael Puhl (Deutschland)




Katrin Günther
Katrin Günther

Montag, 31. Mai 2010

12. Kunst- und Kulturfestival
25.- 27. Juni 2010

von

mit der Umfrageaktion



wird sich über die Tage des Festivals an vielen Orten bewegen und wird eine rege Kommunikation mit Künstlern, Passanten, Einheimischen und Fremden suchen.

Interviews, Gespräche, Film und Foto werden Fragen um Möglichkeiten, Realität, Probleme und Wünsche zur modernen Kommunikationsweise behandeln, so wie wir sie in der Stadt erleben, vermissen oder auch ablehnen.

Die Umfrageaktion während 48-Stunden Neukölln wird
 
 

unterstützen und Teil des Gesamtvorhabens werden.


Dabei handelt es sich um ein künstlerisches Gemeinschaftsarbeit an dem deutsche und kubanische Künstler seit 2009 arbeiten. Die Auseinandersetzung mit den Problemen um Kommunikation und Verständigung vergleicht die Situation in Havanna mit der in Berlin. Diese werden einander gegenübergestellt und in einem künstlerischen Kontext bearbeitet.

Die Ergebnisse werden 2011 in Havanna und 2012 in Berlin in Ausstellungen präsentiert.

Montag, 12. April 2010

Sonntag, 11. April 2010

Dienstag, 6. April 2010

Pantomime / Pantomima


Animation: Teresa Casanueva

Montag, 5. April 2010

Post / Correo


Animation: Teresa Casanueva
Musik: Angel Roque

Samstag, 3. April 2010

Dialog / Diálogo

Animation: Teresa Casanueva
Musik: Angel Roque

Samstag, 20. März 2010

Freitag, 19. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010

Montag, 15. März 2010

Mittwoch, 10. März 2010

Skizzen-Reihe von Katrin Günther


"Aus täglichem Anlass"
Titel: "Berlin Rummelsburg"

Einer Erotikbude mit einem tollen Schild


Manolito - Beusselstraße Berlin

Dienstag, 9. März 2010

Was hat eine Kochbanane mit Kommunikation zu tun? -Teil 2 -

Berlin Friedrichshain, März 2010
Foto: Simone Dittmar

Als praktischen Beitrag zum Thema COMM UNI CAT ION Berlin – Havanna, habe ich mir vorgenommen, meinen kubanischen Nachbarn kennenlernen zu wollen. Dies habe ich in meinem ersten Artikel in diesem Blog öffentlich verkündet, so dass es nun kein Zurück mehr gibt.
Ungläubige und fragende Blicke von Bekannten und Freunden, die ich mit diesem Vorhaben konfrontiere, deuten darauf hin, dass dies eine ungewöhnliche Idee ist.
Heutzutage kann man nicht einfach so klingeln und sagen: „Hey, ich bin deine Nachbarin und möchte nur mal `Hallo´ sagen, mich vorstellen und dich kennen lernen.“ Viel wahrscheinlicher ist es, den Leuten von nebenan im Internet in irgendwelchen Foren und Chatrooms zu begegnen.
Und wieder frage ich mich: Ist das typisch Berlin? Ist das typisch Großstadt? Typisch Havanna ist es sicher nicht. Teresa Casanueva wies in ihrem Beitrag vom 31.01.2010 darauf hin, dass Kuba in Lateinamerika das Land ist, in dem es die wenigstenn Menschen mit einem Zugang zum Internet gibt.Dies bedeutet im 21. Jahrhundert, real von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und sich vor allem abgeschnitten zu fühlen. Schweißt dieses Gefühl und dieses Zurückgeworfensein auf sich selbst vielleicht die Nachbarschaft und soziale Beziehungen zusammen? Oder drängt sich der Wunsch, diese Beschränkungen und Grenzen zu sprengen, auch in die zwischenmenschlichen Bindungen?

Fragt mich jemand nach dem Lebensgefühl in Berlin, denke ich immer auch an ein Buch von 1998 mit dem Titel „Die Bindung der Unverbindlichkeit“. Uwe Sander hat sich hier gefragt, ob wir als Angehörige moderner, anonymer Gesellschaften auf Distanz angewiesen sind, um uns begrenzt den Luxus sozialer Nähe leisten zu können? Dabei kam er zu dem Schluss,„dass die pragmatischen, auf Distanz basierenden Verkehrsformen eine notwendige,wenn auch nicht hinreichende Bedingung für das Zusammenleben vieler Menschen mit verschiedenen Interessen, Einstellungen und Lebensmustern sind.*
Soll ich nun in Beziehung zu meinem Nachbarn treten oder nicht? Na klar! Wer nichts wagt,der nichts gewinnt. Dies gilt vor allem im Bereich der Kommunikation. Und helfen wird mir dabei eine Kochbanane. Die Idee dafür und eine interessante Form der Zubereitung verdanke ich Teresa Casanueva, die ich im letzten Sommer kennenlernen durfte.
Um die Kommunikation in diesem Blog anzuregen und die Möglichkeiten des Internets auszunutzen, wende ich mich hiermit an alle Leserinnen und Leser und bitte euch, mir eure Rezepte für die Zubereitung von Kochbananen zu schicken. Helft mir, meinen Nachbarn zu überraschen!
Im nächsten Beitrag werde ich berichten, welche Komplikationen mit dem Kauf einer Kochbanane in Berlin verbunden sind.
* Uwe Sander 1998: Die Bindung der Unverbindlichkeit, Frankfurt/M, S.1
Text: Simone Dittmar

¿Qué tiene que ver un plátano de freír con la comunicación? -2.Parte -

Como aporte práctico al tema COMM UNI CAT ION Berlin – Havanna me he propuesto el querer conocer a mi vecino cubano. Esto ya lo anuncié publicamente en mi primer artículo publicado en este Blog, de modo que ahora ya no hay marcha atrás. Las miradas dudosas e interrogativas de conocidos y vecinos a los que he confrontado con este plan, me demuestran lo inusual de esta idea.
Hoy en dia uno no puede sin razón especial alguna, tocar el timbre del vecino y decir: “Hey, yo soy tu vecina y deseo solamente decirte `Hola´, presentarme y conocerte.” Hay más probabilidad de encontrarse con los vecinos de al lado en Internet en algunos foros o chatrooms.
Y nuevamente me pregunto: ¿Es eso típico en Berlìn? ¿Es esto típico en una ciudad grande?. Con toda seguridad esto no es típico de La Habana. Teresa Casanueva señala en su contribución del 31.01.2010, que Cuba es en América Latina, el país en el cuál existe la menor cantidad de personas con conexión a Internet.
En el siglo 21 esto significa, estar realmente aislado del resto del mundo y sobre todo el sentirse así, como tal. ¿Promueve este sentimiento de atraso la unión entre vecinos y fortalece las relaciones sociales? ¿O urge el deseo de acabar con esas limitaciones y fronteras, también en el campo de las relaciones humanas?

Si alguien me pregunta por el ánimo que impera en Berlín, pienso siempre también en un libro del año 1998 que lleva el título „Die Bindung der Unverbindlichkeit“ „La unión sin compromiso“ .
Uwe Sander se pregunta aquí, ¿si nosotros como integrantes de una sociedad moderna y anónima, tenemos que mantener la distancia, para poder entonces darnos el lujo de una cercanía social ? Con esto él llegó a la conclusión, que las relaciones basadas en el pragmatismo y la distancia, es una necesidad aunque no basta para la convivencia de muchas personas con diferentes intereses, opiniones y modos de vida.*
¿Debo tratar de iniciar una relación con mi vecino o no? Claro que sí! El que no se atreve, no gana nada. Y esto es especialmente vigente en el campo de la comunicación.Y lo que me servirá de ayuda para esto será un plátano de freír. La idea para esto y una interesante forma de preparación le agradezco a Teresa Casanueva, quién tuve la oportunidad de conocer, el pasado verano. Para estimular la comunicación en este Blog y aprovechar las posibilidades que brinda el Internet, me dirijo por este medio a todas las lectoras y lectores pidiendoles que me envíen por favor sus recetas de cocina sobre modos de preparar un plátano de freír. Por favor ayudeme para poder sorprender a mi vecino!.
En mi próximo artículo les contaré las complicaciones que conllevan la compra de un plátano de freír en Berlin.
* Uwe Sander 1998: Die Bindung der Unverbindlichkeit, Frankfurt/M, S.1
Texto: Simone Dittmar

Montag, 8. März 2010

Weimarer Klassik

Foto: Teresa Casanueva

Dienstag, 2. März 2010

Jeden Morgen: Feierabend (2010)


Manfred Heinze – Jeden Morgen: Feierabend – 2010

Lässt sich eine ironische Bemerkung, die man in der Muttersprache macht, verständlich in eine andere Sprache übersetzten? Wohl eher nicht.
Bei der gesprochenen Sprache mag die Ironie noch an der Betonung der Aussage erkennbar sein, der Inhalt aber erschließt sich nicht. Je komplexer der Sachverhalt der Ironie ist, desto unverständlicher wird die Aussage, oder genauer: Die eigentlich gegenteilig gemeinte Aussage. Meist fehlt in diesem Zusammenhang für Fremde der gesellschaftliche Kontext, das Hintergrundwissen der sozialen Strukturen oder die zeitgeschichtliche Einordnung. So muss trotz bester Übersetzung das Verständnis ausbleiben. Für einen selbst erlebbar ist diese Schwierigkeit bei schlecht synchronisierten ausländischen Film- und Fernsehproduktionen. Sobald Ironie, Witz oder eine Anspielung auf die lokalen Verhältnisse wortwörtlich übersetzt werden, bleibt für den fremdsprachigen Zuschauer der Sinn verborgen.
Dennoch legitim kann nicht verständliche Ironie dann sein, wenn darüber hinaus ganz bewusst ein gewisser Grad der Verwirrung gewollt ist.
Text: Manfred Heinze

Cada mañana: Después del trabajo (2010)

Una frase irónica, dicha en el idioma natal, puede ser traducida de manera entendible en otro idioma? Seguramente no.
Es posible que en el idioma oral la ironia pueda reconocerse a través de la entonación, pero no necesariamente nos deja ver el contenido. Mientras mas compleja sea la situación irónica, menos entendible o exacto es el mensaje: Es precisamente lo contrario, al mensaje del que se trata. Con frecuencia en este tipo de situaciones sucede, que personas ajenas, les falta el contexto social, conocimientos a fondo de las estructuras sociales o el enlace en el proceso histórico. Por eso es probable, que a pesar de una buena traducción, el verdadero entendimiento se quede ausente. Esta vivencia se hace palpable en las dificultades en la sincronización de las producciones de cine y televisión. Tan pronto ironía, chiste o insinuación a circunstancias típicas locales, sean traducidas literalmente, queda el exacto sentido para el espectador en lengua extranjera, velado.
Sin embargo no puede ser legítimo querer hacer entendible la ironía, cuando mas allá con toda intención lo que se persigue es un cierto grado de confusión.
Texto: Manfred Heinze

Montag, 1. März 2010

ANGELA DRÖSSER - Freiberufliche Konferenzdolmetscherin


Angela Drösser ist als freiberufliche Konferenzdolmetscherin, Fachübersetzerin und Konferenzberaterin mit eigenem Büro in Berlin tätig.

Schwerpunktmäßig arbeitet sie auf Veranstaltungen von Industrieunternehmen, Fachkongressen (Spezialgebiet Medizin), für den Bundestag und Auswärtiges Amt und als Fernsehdolmetscherin.

Sie hat mehrere medizinische Fachbücher aus der englischen und spanischen Sprache ins Deutsche übersetzt und betreut für einige ihrer Firmenkunden die Übersetzung regelmäßig erscheinender Publikationen wie Presseberichte, Mitarbeiterzeitschriften und Newsletter.

Sie ist unter anderem Mitglied im aiic, dem internationalen Verband der
Konferenzdolmetscher, im BDÜ (Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer) und bei Berlin Preferred Agencies, den Partneragenturen der Berlin Tourismus Marketing GmbH. Bitte klicken Sie den Link um einen Auschnitt aus dem Film „Die Flüsterer“ von David Bernet und Christian Beetz, zu sehen.

In dem Film bekommt man den seltenen Einblick in die Arbeit einer professionellen Konferenzdolmetscherin. Sie beschreibt sehr bildhaft was mit ihr passiert, wenn sie gerade doltmetscht, welches Niveau der Konzentration notwendig ist und worauf sie alles achten muss,
eben nicht nur auf das was der Redner sagt, sondern wie er es sagt , dabei sind Körpersprache und Intonation wichtige Signale. Andere Themen wie die Gefahr der Vereinfachung der Kommunikation, wenn häufig nicht Muttersprachler miteinander kommunizieren. Ein sehr interessanter Film, der wirklich sehr zu empfehlen ist.
http://www.adroesser.de/profil1.html

ANGELA DRÖSSER – Traductora de conferencias
Un vistazo en su vida profesional

Por favor apretar el Link para ver un fragmento de la pelicula „ Los que susurran“ de David Bernet y Christian Beetz.
En esta pelicula tendrá la excepcional posibilidad de echar un vistazo en el trabajo de traductores profesionales. La traductora describe de manera muy ilustrativa, sus vivencias en el momento de la traducción, el grado de concentración que es necesario alcanzar y a todo lo demás a lo que le tiene que prestar especial atención, osea no solo lo que el orador dice sino también los gestos, postura y entonación son señales imprescindibles. Otros temas como el peligro de la simplicidad en la comunicación cuando cada vez con más frecuencia el intercambio entre personas se produce en una lengua extranjera. Una pelicual muy interesante que realmente vale la pena ver.
http://www.adroesser.de/profil1.html

Donnerstag, 25. Februar 2010

Was steckt hinter dieser Tür? Oder Was hat eine Kochbanane mit Kommunikation zu tun?


Berlin Friedrichshain, Februar 2010
Foto: Simone Dittmar


Seit Tagen zerbreche ich mir den Kopf, was ich zum Thema Kommunikation an dieser Stelle zu sagen habe. Nach einigen hirnlastigen Um- und Abwegen durch die abstrakte Welt der Theorien, entschließe ich mich einen praktischen Beitrag zu leisten.

Nur ein Satz soll kurz erwähnt sein, den wir dem Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick verdanken: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Eine wichtige Erkenntnis, die einen zugleich in die Verantwortung nimmt.

Da ich von diesem Projekt gehört und diesen Blog betreten habe, ließe sich meine Nichtbeteiligung als Ignoranz oder Desinteresse, Gleichgültigkeit oder Ratlosigkeit, Passivität oder Trägheit, Zurückhaltung oder… auslegen. Irgendetwas drücken die fehlenden Worte aus, nimmt man Watzlawick ernst.

Das gibt zu denken, solange man sich darum sorgt, was das Gegenüber von einem halten könnte. Nun soll man aber auch nicht einfach reden um des Redens willen. „Ohne Notwendigkeit viel zu reden ist so, als würden wir unseren Garten von Unkraut überwuchern lassen.“* Deshalb Schluss mit der Vorrede und auf zu den wichtigen Fragen:

Warum grüße ich fremde Menschen im bayrischen Wald und nicht meinen Nachbarn im eigenen Haus? Ist das typisch Berlin? Ist das typisch Großstadt? Ist das typisch Havanna?

Wie der Zufall es will, kommt mein Nachbar aus Kuba. Viel mehr weiß ich bisher von ihm nicht. Die Kubaner sollen sehr kommunikativ sein. Das weiß ich von anderen. Trotzdem sind er und ich in drei Jahren über zwei, drei Wortwechsel noch nicht hinausgekommen. Dabei ging es um „Motorroller“ und nicht etwa um das für gewöhnlich leichteste Einstiegsthema „Kinder“, obwohl er gleich mehrere und ich zumindest eins habe.

Angeregt durch dieses Kunstprojekt denke ich, es ist an der Zeit, die nachbarschaftliche Kommunikation zu beleben und damit etwas Besonderes, vielleicht auch etwas Lustiges oder Trauriges, auf jeden Fall etwas Aufregendes zu erleben und darüber zu berichten.

Alle, die wissen wollen, was eine Kochbanane mit Kommunikation zu tun hat und wie sich Nachbarschafts- und Kulturgrenzen möglicherweise überschreiten lassen, halte ich mit weiteren Beiträgen gern auf dem Laufenden. Und im besten Fall setzen wir uns dabei mit den Problemen um Kommunikation und Verständigung auseinander!

(*Diesen Satz mit leider unbekannter Quelle verdanke ich meiner besten Freundin. Danke Dani!)
Text: Simone Dittmar

¿Qué hay detrás de esta puerta? o ¿Qué tiene que ver un plátano de freir con la comunicación?


Desde hace dias me rompo la cabeza sobre lo que yo podria decir en este lugar, acerca del tema comunicación. Después de extravíos y rodeos mentales a través del abstracto mundo teórico, me decidí por el aporte práctico.

Una corta oración que le debemos agradecer al científico de la Comunicación Paul Watzlawick quiero mencionar aquí: “Uno no puede no comunicar”. Un conocimiento importante que al mismo tiempo nos hace asumir la responsabilidad.

Al haber escuchado sobre este proyecto y haber visitado este Blog, se hubiese interpretado mi no participación como ignorancia o desinterés, indiferencia o desconcierto, pasividad o pereza, reserva o….Palabras no articuladas también expresan algo, si tomamos en serio a Watzlawick.

Esto da que pensar, al menos mientras uno se preocupa que pueden opinar los otros al respecto. Pero no se debe hablar por hablar. “ Si no existe la necesidad de hablar mucho es como si dejaramos crecer nuestro jardín de mala hierva.”* Por eso pongo final al preámbulo y voy a las preguntas importantes:

¿Por qué saludo a personas desconocidas en el bosque de Bavaria y no a mi vecino que vive en el mismo edificio que yo?. ¿Es esto típico en una ciudad grande? Es esto típico La Habana?

Da la casualidad que mi vecino procede de Cuba. Mucho más que eso no sé de él. Se dice que los cubanos son muy comunicativos. Eso lo sé a través de otros. Pero a pesar de esto en el tarnscurso de tres años no hemos intercambiado más de dos o tres palabras. Hemos hablado sobre “Escúter” y no del más fácil y usual tema “niños” , a pesar de que él tiene varios y yo al menos uno.


Estimulada por este proyecto artístico pienso que ha llegado el momento de animar la comunicación entre vecinos y así tener experiencias especiales y quizás algo cómico o triste, de cualquier manera algo excitante sobre lo que se pueda narrar.


Todos aquellos que quieran saber, qué tiene que ver un plátano de freir con la comunicación y como es posible traspasar las fronteras entre vecinos y cultura, los mantendré con gusto al corriente en futuros articulos adicionales. Y así en el mejor caso discutir en este marco sobre los problemas de la comunicación y el entendimiento!

(*Esta oración lamentablemente de fuente desconocida se la debo a mi mejor amiga. Gracias Dani!)

Texto: Simone Dittmar

Sonntag, 31. Januar 2010

Was will man damit sagen?

Foto: Teresa Casanueva
Intranet in Havanna / Intranet en La Habana
Foto: Annette Bergmann



DIE EINSAMME INSEL

Vor 19 Tagen kam ich von Kuba zurück. Dieses Mal habe ich meinen Besuch nicht nur der Familie und Freunden gewidmet, sondern mit ersten Schritten in Richtung Forschung für dieses Projekt kombiniert. Wie zu erwarten war, behindert der Mangel an Information die Kommunikation im Land. Das staatliche Monopol der Information ist geprägt von einem traurigen einseitigen Stil, Simplizität und konsequenter Auslassung von Details und Fragmenten, die zu unvollständigen Mitteilungen der Nachrichten führt. Weder wundert mich das, noch hatte ich die Erwartung von mindestens leichten Verbesserungen. Trotzdem ist es wirklich erstaunlich, wie dort die Existenz von zwei parallelen Realitäten ohne jeglichem Kontakt weiter bestehen kann. Damit ist die reale Welt und was in den Medien darüber berichtet wird, gemeint.
Die kubanische Regierung versucht die Menschen abseits des Internets zu halten. Der Kauf von elektronischen Geräten ist streng reguliert. Der Zugang zum Internet ist kontrolliert und die elektronische Kommunikation strikt überwacht. Die existierende Möglichkeit ist ein Zugriff zum durch die Staatsgewalt gefilterten Intranet. Um der Zensur des Staates auszuweichen, haben die Kubaner eigene Mechanismen entwickelt. Der Zugang zum Netz wird auf dem schwarzen Markt gekauft oder die wenigen autorisierten Verbindungen werden durch mehrere Leute geteilt.
Wer von einem Hotel aus in das Internet möchte, muss prohibitive Tarife bezahlen. Es kostet ungefähr 6€ die Stunde (das durchschnittliche Gehalt eines Kubaners beträgt 10 bis 13€ im Monat). Dazu kommt eine häufig sehr langsame Verbindung und man hat oft keinen Erfolg. Bei so einer Situation bekommt man das Geld nicht zurück, man hat einfach Pech gehabt.

In der Konferenz der Vereinten Nationen über Kommerz und Entwicklung wurde im Jahr 2006 über die Ökonomie der Information berichtet. Kuba ist eines der Länder in der Welt mit der niedrigsten Anzahl an Mobiltelefonverträgen. Kuba ist in Lateinamerika das Land, in dem es die wenigsten Menschen mit einem Zugang zum Internet gibt. Obwohl ich keine aktuelleren Daten habe, kann ich versichern, dass sich diese Situation bis heute noch nicht verändert hat.
Während meines vierwöchigen Aufenthaltes in Kuba war ich ohne Kommunikation nach außen und fast völlig abgeschnitten von Informationen zum internationalen und sogar zum nationalen Geschehen. Diesen Zustand habe ich dem Stil der Berichterstattung des Landes zu verdanken. Dazu kommt der überteuerte Telefontarif für das Ausland, der teurer ist als der Zugang zum Internet. Ich war in so einer Art Wachkoma oder Reise in eine vergangene Zeit. Während für mich diese Situation nur vorübergehend war, ist das für die Kubaner auf der Insel ein ständiger Zustand.

In welchem Umfang diese ganze Situation und der Rest der zahlreichen Schwierigkeiten Kubas die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst haben, könnte ein Thema zu späterem Zeitpunkt sein.


LA ISLA SOLITARIA

Hace 19 dias regresé de Cuba. Esta vez vinculé la visita a familia y amigos con los primeros pasos investigativos para este proyecto. Como era de esperar, precisamente la falta de medios de información entorpece la comunicación en el pais. Este monopolio estatal de la información con su triste estilo unilateral, simplista y basado en la consecuente omisión de detalles y fragmentos, conlleva a un mensaje incompleto de las noticias que se ofrecen. Esto no me asombra para nada ni esperaba el milagro de mejorias aunque fuesen leves, pero es verdaderamente asombroso la existencia de dos realidades paralelas ausentes de contacto alguno, la vida real y lo que narran los medios de difusión.

El gobierno cubano intenta mantener a sus ciudadanos al margen de la red. La compra de material informático se encuentra estrictamente regulada, el acceso a internet controlado y las comunicaciones electrónicas estrechamente vigiladas. El existente acceso a Internet es incluso con frecuencia solo la entrada a un Intranet, que está filtrada por las autoridades.

Para eludir la censura del estado, los cubanos han creado sus propias mecanismos, comprando el acceso a Internet en el mercado negro o compartiendo las pocas conexiones autorizadas.

La entrada a Internet desde los hoteles tiene una tarifa prohibitiva, cerca de 6 euros por hora ( el sueldo promedio de un cubano oscila entre los 10 y 13 euros mensuales), sumandole a esto que con frecuencia la conexión es tan lenta que el tiempo transcurre sin haber podido navegar. Cuando esto sucede el cliente no recibe su dinero de vuelto, sencillamente mala suerte.

Un reporte del año 2006 sobre la Economía de la Información, elaborado por la Conferencia de Naciones Unidas para el Comercio y el Desarrollo (UNCTAD) dice que Cuba es el tercer país del mundo con menor índice de penetración de la telefonía celular y el peor de América Latina en acceso a internet. Aunque no tengo datos mas actuales, está situación no ha cambiado.

Durante las casi cuatro semanas de estancia en Cuba, estuve desvinculada y desinformada casi de forma total sobre el acontecer internacional y hasta del nacional, gracias al estilo que se practica en el pais, basado en la omisión de cosas. Sumandole a esto las altas tarifas telefónicas al extranjero, aun mas altas que el acceso a internet, me encontraba en una especie de estado de coma o viaje al pasado en la máquina del tiempo. Para mí por suerte es una situación transitoria, pero para los cubanos es perenne.

De que manera esta situación y el resto de las dificultades que tiene Cuba han repercutido ya visiblemente en la comunicación interpersonal, podrá ser tema en otro momento.
Text: Teresa Casanueva